Das Flexible Klassenzimmer: So geht Wissensvermittlung heute

Wenn du an deine Schule oder die Bildungseinrichtung denkst, in der du lehrst, was fällt dir dazu als erstes ein? Mit aller Wahrscheinlichkeit nicht unbedingt ein modernes Klassenzimmer, oder? Denn sehen wir der Realität ins Auge: Es muss vielerorts an allen Ecken und Enden gespart werden. Und das macht sich mitunter eben in in die Jahre gekommenen Stühlen und Schultischen bemerkbar.

Auch die Klassenzimmer erwecken häufig nicht den modernsten Eindruck. Und genau dieser überträgt sich nicht selten auch auf das Unterrichtsgeschehen. Kurzum, wer sich in den Räumen zur Wissensvermittlung wohlfühlt und das Gefühl bekommt, er wird entsprechend geschätzt und gewürdigt, auch in Form von gemütlichem und praktischem Mobiliar, der wird noch lieber zur Schule gehen oder kann dem Unterricht mitunter noch besser folgen.

Denn eine unzeitgemäße Einrichtung kann viele negative Folgen nach sich ziehen, die man so vielleicht gar nicht miteinander in Verbindung gesetzt hätte. Wie gut, dass es Unternehmen gibt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben dagegen anzugehen. So zum Beispiel Das Flexible Klassenzimmer aus Dänemark. Das Tochterunternehmen der Nordisk Group macht mit seinen „dynamischen Lernfeldern“ Furore. Es hat sich auf zwei Geschäftsbereiche fokussiert: Zum einen, die flexiblen Möbel und zum anderen die flexiblen Tafeln.

Mithilfe der Einrichtung Marke „Das Flexible Klassenzimmer“ soll es möglich sein, den Unterricht so frei und eben flexibel wie möglich zu gestalten. Die Schüler sollen variabel an allen Wänden unterrichtet werden können. Und auch die Schüler sollen individuell, auch je nach Aufgabe im Unterricht, in verschiedenen Gruppen zusammengesetzt werden können.

Dabei begeistert das Produktportfolio mit robusten und langlebigen sowie formschönen Stühle, Tischen, Schränken, Tafeln und Co., die wenn möglich, mit nachhaltigen Materialien in der eigenen Fabrik in Dänemark hergestellt werden. Hört sich top an, oder?